Inhalt: Blech und Guss ...
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Die Idee des WESA-Gründers Hans Sandmeier war, eine platzsparende Modelleisenbahn zu produzieren. Ab 1945 wurden in Inkwil, später in Trimbach bzw. Olten Eisenbahnen mit starkem Bezug zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB-CFF entwickelt. Die ersten Wagen waren aus Holz, die Lokomotiven aus Zinkdruckguss und die Schienen/Weichen aus Bakelit. Bereits 1947 wurde in Inkwil Kunststoff verarbeitet. Die Firma hatte grossen Erfolg, zumal die deutsche Konkurrenz in H0 nach dem Krieg massiv aufzuholen hatte.
Nach bewegten Jahren mit Besitzerwechseln und Umzügen wurde die Produktion 1973 eingestellt. Produktionsrechte, Werkzeuge und Maschinen gingen 1975 an Hans Baer über. Von ihm stammt auch die Firmengeschichte, die 1980 in den WESA-Nachrichten veröffentlicht war.
WESA ist ausgesprochen gut dokumentiert. Viele Informationen und Bilder finden sich in Stofer/Gonzenbach (1984), der "Mikado Schweiz-Edition (2008) und Schöb (2011)